

Hallo, nochmal!
Ich heiße Anna Scholz. Ich möchte mich Ihnen vorstellen.
​
Ich bin in Bordenau, einem Ort bei Neustadt am Rübenberge aufgewachsen. Nach meinem Abitur habe ich ein FSJ-Kultur am Figurentheater »Theater der Nacht« in Northeim gemacht und dort im Figurenbau, der Requisite und bei Plakatgestaltung Erfahrungen und Kenntnisse gesammelt. Dann zog ich um und ging nach einem Jahr an die Staatsoper Hannover. Dort arbeitete ich knapp ein Jahr lang ebenfalls in der Requisite. Später ging ich nach Hamburg und startete dort eine Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin an der HTK. Nach drei Jahren schloss ich diese mit Auszeichnung und einem wunderbaren Spiel namens »Bachstein« als Abschlussarbeit ab und darf mich jetzt Kommunikationsdesignerin nennen. Inzwischen lebe ich ich wieder im Neustädter Land.
​
Soviel zum Beruflichen. Und wie bin ich nun zu so vielen Themen im Menübalken gekommen? Ich rolle mal das Feld von hinten auf: Im Grunde fing alles mit Bunt- und Bleistiften an und erweiterte sich im Laufe meines Lebens auf eine breite Palette an Techniken und Gestaltungsformen, die ich mir selbst angeeignet habe. Vor etwa zehn Jahren begann ich mit der Acrylmalerei, dann folgten einige weitere analoge Dinge, wie unter anderem Pastellstifte, Kohle und Fineliner. Mit diesen stellte ich viele Kunstwerke her, die ich zumeist aber verschenkte. In meinem FSJ brachte ich mir selbst bei, mit Bodypaintingfarbe andere Leute anzumalen und erschuf im Theater zwei Figuren namens Fred&Freddy. Außerdem begann ich mich für Plakat- und auch Bühnengestaltung zu interessieren und stellte ein eigenes kleines Koffertheater über den Weihnachtsmann her, das zu einigen Aufführungen kam. All diese Dinge, die in diesen Jahren entstanden sind, habe ich unter »Alles andere« eingeordnet.
​
Danach hat dann das Elternwerden meiner Bekannten dazu geführt, dass ich erst eine und dann noch eine weitere Babybauchplastik auf Wunsch dieser in die Welt gesetzt habe. Ich habe daran sehr viel Gefallen gefunden und möchte auch in Zukunft mehr davon für andere gestalten. Außerdem habe ich in der Zeit ein Diorama mit kleinen grünen Alienmonstern gebaut.
​
Und dann wären da noch die Themen Illustration, Editoriallayout, Animation und Spiele. Alle diese gäbe es in dieser Form wohl nicht ohne meine Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin. Dort habe ich diese Bereiche erlernen und lieben lernen dürfen. Zwar hatte ich zuvor bereits ein wenig Illustratorluft schnuppern dürfen, dennoch haben mich die drei Jahre weit voran gebracht. Was Sie auf meiner Website in diesen Themen finden, ist also größtenteils aus dieser Zeit. Dort habe ich auch digital illustrieren gelernt, das heute mein Hauptillustrationsmedium geworden ist.
Dennoch bin ich ein Mensch, der auf das analoge Arbeiten nicht verzichten möchte. Deshalb sind zum Beispiel meine Magazine immer ein guter Mix aus analoger und digitaler Arbeit. In diesen habe ich sehr oft auch meine Leidenschaft für Lebensmittel und das Kochen und Backen eingebunden. Als Abschlussarbeit habe ich dann ein analoges Gesellschaftsspiel erfunden, entwickelt, gestaltet und umgesetzt, dass ich aber digital illustriert und gelayoutet habe. Doch mehr dazu unter »Spiele«.
​
Das soll es erstmal zu mir gewesen sein. Wenn Sie noch Fragen haben, scheuen Sie sich nicht, mich anzuschreiben.
​
Bis dahin, Ihre Anna